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SKEI-Woche: K wie Kreativität


In unserem letzten Post ging es um das erste Wort in SKEI - Sprache. Heute geht es weiter mit K wie Kreativität.


Kreativität ist oftmals ein wichtiger Schlüssel zur Alltagsbewältigung. Kreativ sein bedeutet nicht unbedingt, hohe Kunst zu erschaffen. Auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause einen neuen Weg zu nehmen, um neue Eindrücke zu bekommen, ist schon eine Möglichkeit, den eigenen Alltag kreativer zu gestalten. Nicht auf das Smartphone zu schauen, sondern die Häuser, die Bäume, die Menschen zu beobachten. Geschichten entstehen und fließen zu lassen.


Auch in der Sprache werden Menschen erstaunlich kreativ – oft gerade dann, wenn sie die Sprache nicht gut beherrschen. Dabei entstehen unglaublich witzige Wortspiele, Erklärungen und Ausdrücke, auf die ein Muttersprachler niemals gekommen wäre. Denn jeder Mensch hat eigene Assoziationen oder Ideen, die sich in die neue Sprache einbringen lassen, um die bestehenden Wissenslücken zu füllen. Die wichtigste Voraussetzung ist für das Lernen also vor allem – einfach Spaß zu haben und sich nicht zu schämen! Und außerdem: Ist es nicht besser, mit Fehlern zu sprechen, statt ständig „richtig“ zu schweigen? Nur so kann man in einer fremden Sprache kommunizieren– und dabei auch noch kreativ sein!

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